| Er ist der erste namentlich erwähnte Kommandant, nachdem der Name des Gründungskommandanten in den Wirren der Geschichte verlorengegangen ist. |
| Von ihm liegt zum ersten Mal ein schriftliches Zeugnis eines Kommandanten vor. Am 6. Juni bestätigte er der Gemeinde, für einen Gang nach Kipfenberg zur Distriktsversammlung 4 Mark erhalten zu haben. In seine Amtszeit fällt auch die "Versetzung" des Feuerwehrhauses, sowie die Brandkatastrophen von 1925 und 1931. |
| Deutlich waren in seiner Amtszeit die Spuren des Dritten Reiches zu sehen: |
| Er hatte die schwierige Aufgabe sich nach dem 2. Weltkrieg, ohne große finanzielle Mittel und mit lauter jungen Leuten, über Wasser zu halten. |
| 30 Jahre lang an der Spitze der Feuerwehr sorgte er immer dafür, soweit es die Finanzlage der Gemeinde erlaubte, dass in neue Gerätschaften investiert wurde. Zudem achtete er darauf, dass der Ausbildungsstand der Wehrmänner immer auf dem Laufendem war. Die zahlreich erworbenen Abzeichen beweisen dies eindrucksvoll. |
| Willibald Reindl knüpfte nahtlos an die Arbeit seines Vorgängers an. Die wachsende Zahl der Leistungszeichenträger beweist dies. |
| Als Berufsfeuerwehrler bei der Flughafenfeuerwehr in Nürnberg bringt Felix Marx die besten Voraussetzungen für das Kommandantenamt mit. In den weiteren Jahren wurde wieder ein LF8 aufgekauft und selber umgebaut. (Stellvertreter lange Johann Heckl, seit 2017 Michael Rudingsdorfer) |